Bärbel Bas, Präsidentin des Deutschen Bundestages:

"Gut, dass es die wichtige Arbeit der Tee- und Wärmestube hier vor Ort gibt und dass sie in Zukunft noch ausgebaut werden soll. Ich komme aus einer Stadt, wo man die Armut jeden Tag sehen kann. Und ich betrachte es auch in meiner Verantwortung, dieses Thema immer wieder in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen."

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner:

"Die Tee- und Wärmestube an der Weisestraße ist eine feste Institution in Neukölln und leistet für die Menschen, die in einer schwierigen Lebenslage sind, Großartiges.
Ich bin der Evangelischen Kirche, dem Armutsbeauftragten des Evangelischen Kirchenkreises Neukölln, Thomas de Vachroi, und allen Beteiligten für ihr Engagement für obdachlose und in Not geratene Menschen sehr dankbar."

Elke Büdenbender, Verwaltungsrichterin und Ehefrau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier:

"In diesen düsteren Zeiten ist es wichtig, dass Menschen sich auf den Weg machen, um anderen Menschen zu helfen. Das ist ein zutiefst christlicher Gedanke, der hier verwirklicht wird. Ein tolles Projekt, das mir Mut macht."

 
Quadratische Fotos - Nachteil: Textteil auf Desktop mit zuviel Freiraum

Bärbel Bas, Präsidentin des Deutschen Bundestages:

"Gut, dass es die wichtige Arbeit der Tee- und Wärmestube hier vor Ort gibt und dass sie in Zukunft noch ausgebaut werden soll. Ich komme aus einer Stadt, wo man die Armut jeden Tag sehen kann. Und ich betrachte es auch in meiner Verantwortung, dieses Thema immer wieder in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen."

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner:

"Die Tee- und Wärmestube an der Weisestraße ist eine feste Institution in Neukölln und leistet für die Menschen, die in einer schwierigen Lebenslage sind, Großartiges. Ich bin der Evangelischen Kirche, dem Armutsbeauftragten des Evangelischen Kirchenkreises Neukölln, Thomas de Vachroi, und allen Beteiligten für ihr Engagement für obdachlose und in Not geratene Menschen sehr dankbar."

Elke Büdenbender, Verwaltungsrichterin und Ehefrau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier:

"In diesen düsteren Zeiten ist es wichtig, dass Menschen sich auf den Weg machen, um anderen Menschen zu helfen. Das ist ein zutiefst christlicher Gedanke, der hier verwirklicht wird. Ein tolles Projekt, das mir Mut macht."

 
Bildbereich links verkleinert (quadratisch) - Problem der langen Texte nicht gelöst

Bärbel Bas, Präsidentin des Deutschen Bundestages:

"Gut, dass es die wichtige Arbeit der Tee- und Wärmestube hier vor Ort gibt und dass sie in Zukunft noch ausgebaut werden soll. Ich komme aus einer Stadt, wo man die Armut jeden Tag sehen kann. Und ich betrachte es auch in meiner Verantwortung, dieses Thema immer wieder in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen."

Dr. Oliver Unglaube, Geschäftsführer im Diakoniewerk Simeon:

"Das ‚Plus‘ der neuen Tee- und Wärmestube ist das Wohnen auf Zeit. Es ermöglicht Menschen, die auf der Straße ‚leben‘, wieder ein neues Zuhause zu finden. Auch geht es darum, in Begleitung von Sozialarbeit ein Miteinander in der Einrichtung zu erleben und das Leben neu zu gestalten."

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner:

"Die Tee- und Wärmestube an der Weisestraße ist eine feste Institution in Neukölln und leistet für die Menschen, die in einer schwierigen Lebenslage sind, Großartiges. Ich bin der Evangelischen Kirche, dem Armutsbeauftragten des Evangelischen Kirchenkreises Neukölln, Thomas de Vachroi, und allen Beteiligten für ihr Engagement für obdachlose und in Not geratene Menschen sehr dankbar."

 

Oben Slider - unten Bild-/Textkombi (von links bzw. rechts einfliegend)
 

Bärbel Bas, Präsidentin des Deutschen Bundestages:

"Gut, dass es die wichtige Arbeit der Tee- und Wärmestube hier vor Ort gibt und dass sie in Zukunft noch ausgebaut werden soll. Ich komme aus einer Stadt, wo man die Armut jeden Tag sehen kann. Und ich betrachte es auch in meiner Verantwortung, dieses Thema immer wieder in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen."

Dr. Oliver Unglaube, Geschäftsführer im Diakoniewerk Simeon:

"Das ‚Plus‘ der neuen Tee- und Wärmestube ist das Wohnen auf Zeit. Es ermöglicht Menschen, die auf der Straße ‚leben‘, wieder ein neues Zuhause zu finden. Auch geht es darum, in Begleitung von Sozialarbeit ein Miteinander in der Einrichtung zu erleben und das Leben neu zu gestalten"

Elke Büdenbender, Verwaltungsrichterin und Ehefrau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier:

"In diesen düsteren Zeiten ist es wichtig, dass Menschen sich auf den Weg machen, um anderen Menschen zu helfen. Das ist ein zutiefst christlicher Gedanke, der hier verwirklicht wird. Ein tolles Projekt, das mir Mut macht."

Armutsbeauftragter Thomas de Vachroi

"Im Kampf gegen Armut müssen Diakonie und Kirche stärker die Werbetrommel rühren und mehr darüber sprechen, wie wichtig, Angebote sind, wie sie sich finanzieren, wie sie arbeiten - und dass alle mitmachen können."

Hier kann man schöne
Gottesdienste feiern.

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Armutsbeauftragter Thomas de Vachroi

"Im Kampf gegen Armut müssen Diakonie und Kirche stärker die Werbetrommel rühren und mehr darüber sprechen, wie wichtig, Angebote sind, wie sie sich finanzieren, wie sie arbeiten - und dass alle mitmachen können."

TEXT

Dr. Oliver Unglaube, Geschäftsführer im Diakoniewerk Simeon:

Das ‚Plus‘ der neuen Tee- und Wärmestube ist das Wohnen auf Zeit. Es ermöglicht Menschen, die auf der Straße ‚leben‘, wieder ein neues Zuhause zu finden. Auch geht es darum, in Begleitung von Sozialarbeit ein Miteinander in der Einrichtung zu erleben und das Leben neu zu gestalten.

Dieses ist der 2. Slider-Text.

Hier steht der 3. Slider-Text.

Elke Büdenbender, Verwaltungsrichterin und Ehefrau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier:

In diesen düsteren Zeiten ist es wichtig, dass Menschen sich auf den Weg machen, um anderen Menschen zu helfen. Das ist ein zutiefst christlicher Gedanke, der hier verwirklicht wird. Ein tolles Projekt, das mir Mut macht.

Bärbel Bas, Präsidentin des Deutschen Bundestages:

"Gut, dass es die wichtige Arbeit der Tee- und Wärmestube hier vor Ort gibt und dass sie in Zukunft noch ausgebaut werden soll. Ich komme aus einer Stadt, wo man die Armut jeden Tag sehen kann. Und ich betrachte es auch in meiner Verantwortung, dieses Thema immer wieder in den Fokus zu nehmen und sichtbar zu machen."

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1. Modul mit dem ersten Text.

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