GEDENKEN - Das ehemalige Zwangsarbeiterlager der Berliner Kirchengemeinden

GEDENKEN - Das ehemalige Zwangsarbeiterlager der Berliner Kirchengemeinden

GEDENKEN - Das ehemalige Zwangsarbeiterlager der Berliner Kirchengemeinden

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GEDENKEN - Das ehemalige Zwangsarbeiterlager der Berliner Kirchengemeinden

Am 24. April 1945 erreichte die Rote Armee die Hermannstraße und befreite die Zwangsarbeiter, die seit Sommer 1942 im Lager der Kirche auf dem Friedhof an der Hermannstraße unter unwürdigen Bedingungen lebten und auf kirchlichen Friedhöfen Zwangsarbeit leisteten. Am Volkstrauertag wollen wir am Ort des ehemaligen kirchlichen Zwangsarbeiterlagers an die Verstrickung der Kirche in das System der NS-Zwangsarbeit erinnern.

Jährlich am Volkstrauertag versammeln sich hier Berliner Christ*innen, um sich der daraus erwachsenden Verantwortung zu stellen und an das Schicksal der Zwangsarbeiter zu erinnern. Start und Treffpunkt ist am diesjährigen Volkstrauertag, Sonntag, 14. November um 16 Uhr vor dem Pavillon auf dem St. Thomas Friedhof Hermannstr. 179-185, Neukölln, U8-Bahnhof Leinestraße. Die Predigt hält Frau Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein. Im Anschluss an die Andacht führt ein Gedenkweg zum Lagerort an der Netzestraße über den Grünen Weg.

Weitere Informationen über das Neuköllner Friedhofslager finden Sie hier.

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