"AM ENDE: DAS LEBEN!" - Ein Blog zwischen Ostern und Pfingsten

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"AM ENDE: DAS LEBEN!" - Ein Blog zwischen Ostern und Pfingsten

Mit dem Blog "Am Ende: Das Leben!" lädt die Evangelische Akademie zu Berlin in der Zeit zwischen Ostern und Pfingsten ein, aus verschiedenen Perspektiven über den Tod nachzudenken. Gemeinsam mit Gastautor*innen möchte sie gerade in der Frühlingszeit einen Blick auf das Sterben und den Tod werfen, um die Hoffnung und das Leben nicht aus dem Blick verlieren. "In einer Zeit, in der der Tod näher an uns herangerückt ist als zuvor – medial und im tatsächlichen Erleben -", so die Direktorin der Akademie, Friederike Krippner, "haben wir uns entschieden, über den Tod, über die Hoffnung, über den Aufbruch und über die Liebe zu schreiben."

Begleitet wird der Blog von Aufnahmen des Fotografen Ulf Beck, der auf Berliner Friedhöfen unterwegs war, um Bilder des Todes, der Hoffnung und des Frühlings einzufangen.

Zum Auftakt des Blogs denkt Christian Staffa ausgehend von Adorno über Theologie vom "Standpunkt der Erlösung" aus nach; Katharina von Kellenbach schreibt über die Kraft post-apokalyptischer Hoffnung; Rolf Martin wünscht sich ein Leben und Sterben unter der Maxime "Hauptsache geliebt" und Johann Hinrich Claussen berichtet von seinen Erfahrungen im "Kreuzweg" des Künstlers Gregor Schneider.

Hier kommen Sie direkt zum Frühlingsblog der Akademie


Foto: Pixabay CC0

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