"VIELE GEBETE HABEN UNS GETRAGEN" - Dankgottesdienst der Ev. Schule Neukölln nach der Messerattacke

"VIELE GEBETE HABEN UNS GETRAGEN" - Dankgottesdienst der Ev. Schule Neukölln nach der Messerattacke

"VIELE GEBETE HABEN UNS GETRAGEN" - Dankgottesdienst der Ev. Schule Neukölln nach der Messerattacke

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"VIELE GEBETE HABEN UNS GETRAGEN" - Dankgottesdienst der Ev. Schule Neukölln nach der Messerattacke

Drei Wochen nach der Messerattacke auf zwei Schülerinnen veranstaltete die Evangelische Schule Neukölln am 22. Mai einen Dankgottesdienst in der Martin-Luther-Kirche. Mit dem Gottesdienst, bei dem Bischof Stäblein die Predigt hielt, dankte die Schulgemeinschaft Polizei, Feuerwehr, Psycholog:innen, Seelsorger:innen, Eltern und allen Helfer:innen, die der Neuköllner Schule nach dem Vorfall zur Seite standen. „Wir sind dankbar für die schnelle und weitreichende Hilfe und Unterstützung, die wir von den unterschiedlichsten Seiten erhalten haben", so Schulleiter Thorsten Knauer-Huckauf.

Bei einer Messerattacke auf dem Schulgelände am 3. Mai waren zwei Kinder im Alter von sieben und acht Jahren schwer verletzt worden. Inzwischen seien die beiden Mädchen wieder auf dem Weg zurück in ihren alten Alltag, erklärte Stefanie Fiebig, Elternvertreterin der Evangelischen Schule Neukölln. Stefanie Fiebig, die selber einen Sohn an der Schule hat und zum Team der Superintendentur in unserem Kirchenkreis gehört, dankte der Schulstiftung, dem Kirchenkreis und den umliegenden Gemeinde für ihren Beistand und alle Begleitung: "Ich bin mir sicher, dass viele Gebete die Beteiligten getragen haben."

Am Gottesdienst nahmen neben zahlreichen Schülerinnen und Schülern und deren Eltern unter anderem 30 Polizistinnen und Polizisten teil, die zum Schutz der Schule im Einsatz waren. Unter den Gästen waren auch Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Bezirksbürgermeister Martin Hikel, Frank Olie, Vorstand der Schulstiftung, und Superintendent Dr. Christian Nottmeier.

Hier die Rede von Stefanie Fiebig im Wortlaut:

Fotos: Christoph Eckelt | Bildmitte

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