GÖTTERDÄMMERUNG IN NEUKÖLLN – Rückblick auf den Kreisposaunentag

GÖTTERDÄMMERUNG IN NEUKÖLLN – Rückblick auf den Kreisposaunentag

GÖTTERDÄMMERUNG IN NEUKÖLLN – Rückblick auf den Kreisposaunentag

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GÖTTERDÄMMERUNG IN NEUKÖLLN – Rückblick auf den Kreisposaunentag

Rhythmus-, Mundstück-, Atem- und Ansatzübungen standen auf dem Programm, als im März nach langer Coronapause endlich wieder ein Kreisposaunentag in unserem Kirchenkreis stattfand. Unter der fachkundigen Anleitung von Mitgliedern des bekannten Blechbläserensembles „Classic Brass“ und weiterer Dozenten wurde vormittags in kleinen Stimmgruppen geprobt.

Besonders intensiv wurde am „Largo“ von Antonín Dvořák gearbeitet und die enthaltene Quintole ausführlich diskutiert. Wie wird denn eine Quintole gespielt? Na, ganz einfach, sagte Johannes Huprich - Solotrompeter beim Stabsmusikkorps - und sprach mit seiner Gruppe immer wieder das Wort Göt-ter-däm-mer-ung, klatschte den Rhythmus, sprach es wieder und letztlich klappte es auch auf dem Instrument.

Am Nachmittag wurde im Gesamtchor für die öffentliche Abschlussserenade in der Philipp-Melanchthon-Kirche geprobt. Ca. 70 Bläser:innen spielten dann am Abend vor leider wenigen Zuhörern. Auch Classic Brass brachte Stücke aus ihrem Programm zu Gehör.

Während der Abschlussserenade wurde Patrick Heinemann als Kreisposaunenwart des Kirchenkreises Neukölln von seinem Amt durch den stellvertretenden Superintendenten Ingo Arndt entpflichtet. Nach fast sechs Jahren im Amt möchte er sich nun anderen Aufgaben widmen, bleibt aber der Bläserei treu. Auch Michael Dallmann als Landesposaunenwart der EKBO dankte ihm für seinen langjährigen Dienst im Kirchenkreis. Am Sonntag Reminiszere ging der Kreisposaunentag mit einem tollen Konzert von Classic Brass in der Magdalenenkirche zu Ende.

Für den Posaunenchor Königs Wusterhausen
Karsten und Anke Kalz 

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